Wenn man draußen unterwegs ist, benötigt man gewisse Dinge. Ob Klamotten, Schuhe, Geschirr oder Zelt - die Auswahl ist gigantisch. An dieser Stelle möchten wir unsere persönlichen Erfahrungen mit euch teilen. 

 


Ich packe meinen Rucksack... für ein Dogtrekking

Mit "Ich packe meinen Rucksack... " möchten wir eine kleine Serie in unserem Blog starten, die sich mit Equipment rund um das Thema Langstreckenwanderungen mit Hund beschäftigt.

 

Wir freuen und über Anregungen zum Thema. Was wollt ihr wissen? Kommentiert einfach wild drauf los :-) 

 

Da das Elbsandstein-Dogtrekking vor der Haustür steht und uns bezüglich Gepäck die ein oder andere Frage erreicht hat, starten wir mit:

 

Ich packe meinen Rucksack ... für ein Dogtrekking

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Ich packe meinen Rucksack ... für die Mehrtages-Trekkingtour

  Restefresser - jedes Gramm Fett wird gebraucht
Restefresser - jedes Gramm Fett wird gebraucht

Das Jahr 2017 hat gerade erst angefangen. Noch ist genügend Zeit Pläne für die kommenden Monate des Jahres zu schmieden. Und was bietet sich für den wanderaffinen Hundemenschen mehr an, als eine schöne Mehrtageswanderung. Der zweite Teil unserer kleinen "Ich packe meinen Rucksack..."-Blogreihe beschäftigt sich daher mit genau diesem Thema. Im ersten Post haben wir euch erzählt, was in unserem Rucksack zu finden ist, wenn wir auf ein Dogtrekking gehen. Darauf kann man schonmal aufbauen.

Ist man dann aber mehr als zwei Tage in der Wildnis (mal mehr, mal weniger) unterwegs gibt es noch einige nützliche Dinge, die man einstecken sollte. Die können sich aber abhängig von den örtlichen Gegebenheiten deutlich voneinander unterscheiden. Hier soll es auch nicht um einen Survivaltrip in Skandinaviens Einöden gehen, sondern eher um Touren, die auch für Einsteiger gut geeignet sind.

Beispiele für solche Trips sind u.a. solche Geschichten wie 

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